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[restab title=“Bündnis 90 / Die Grünen“]
Die Einrichtung einer Ombudsstelle für Jungen, die Opfer sexualisierter Gewalt geworden sind, ist eine Möglichkeit, die wir gerne in die vorgeschlagene Beratung mit der LAG Mädchenarbeit und der LAG Jungenarbeit einbeziehen (Siehe auch Antwort auf Frage 10). Sinnvoll erscheint in diesem Zusammenhang eine Vernetzung mit der neu eingerichteten, landesweiten, von der Kinderlandstiftung auf unsere Initiative hin für zunächst 3 Jahre geförderte Ombudschaft in der Jugendhilfe.
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[restab title=“CDU“]
Der Stiftungsrat Kinderland hat im Jahr 2014 die Modellförderung für eine landesweite Ombudsstelle in der Kinder- und Jugendhilfe beschlossen. Die Modellförderung soll ca. 3 Jahre dauern. Es gilt nun abzuwarten, wie sich diese Stelle entwickelt und welche Erkenntnisse gewonnen wurden. Auch müssen Doppelstrukturen vermieden werden, indem schon bestehende Beratungs- und Unterstützungsangebote der Verbände und Kommunen bei der Beratung neuer Konzepte einbezogen werden. Wichtig ist, dass Beteiligungs- und Beratungsmöglichkeiten im nahen Umfeld der Kinder bestehen und gefördert werden.
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[restab title=“FDP“]
Nach derzeitigem Stand bevorzugen wir integrierte Hilfestrukturen im Sinne eines Diversity-Ansatzes. Wir begreifen dies aber als lernendes System und sind für Weiterentwicklungen offen. Für uns steht über allem der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt und Missbrauch.
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[restab title=“SPD“]
Antwort steht noch aus.
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