Am 18. Juni 2018 starteten 15 männliche* Fachkräfte mit der neu aufgelegten und inhaltlich überarbeiteten Weiterbildung der LAG Jungenarbeit BW. Die Teilnehmenden kommen aus vielen Regionen quer durch Baden-Württemberg, von Teningen im Südwesten, über Herrenberg, Pforzheim und Heidelberg bis Schwäbisch Hall im Nordosten des Ländles. Sie arbeiten in unterschiedlichen sozialpädagogischen Berufsfeldern wie dem HzE-Bereich, der Offenen Jugendarbeit und der Schulsozialarbeit. Aber auch beraterische und erlebnispädagogische Aufgabenbereiche sind vertreten. Berufserfahrungen, die aktiv in die Weiterbildung eingebracht werden, spielen eine wichtige Rolle in der praxisbezogenen Ausrichtung der Qualifikationsreihe.  Fachliche Inputs qualifizierter Referierender, wie Olaf Jantz (transkulturelle Jungenarbeit) und Dr. Reinhard Winter (Jungengesundheit) sorgen für die besondere Qualität der Weiterbildung. Den Auftakt im zweiten Modul wird Benjamin Götz, qualifizierter Jungenarbeiter* der LAGJ sowie Erlebnis- und Medienpädagoge mit Lehraufträgen an der HS Esslingen und der KVJS Fachschule Bildungszentrum Schloss Flehingen, machen. Er wird das Thema: „Geschlechterbezogene Ansätze in der pädagogischen Arbeit mit Medien“ praxisnah bearbeiten. Weiter